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Ein Blick in die Mode- und Trendmagazine zeigt: Körperpflege ist schon lange keine ausschließliche Frauensache mehr. Ein weiterer Beweis dafür, dass es durchaus maskulin ist, sich zu pflegen, ist die Tatsache, dass für den 3. Februar der „Tag der männlichen Körperpflege“ ins Leben gerufen wurde.
Seinen Ursprung findet dieser Tag in den USA, wo er als der „National Men’s Grooming Day“ bezeichnet, und seit 2007 gefeiert wird.
Der Sinn hinter der Idee
Leitgebend ist hier vor allem der Gedanke, dass auch Männer sich durchaus mit einschlägigen Produkten, wie beispielsweise Kosmetik und Düften, pflegen dürfen. Immerhin sorgt dies in der Regel nicht nur für ein hohes Maß an Entspannung, sondern verwöhnt auch die Haut und unterstreicht die natürliche Schönheit. Gepflegte Männer sind eben für die meisten Frauen attraktiv.
Inwieweit sich „Mann“ pflegen möchte, hängt selbstverständlich vom individuellen Typ ab. Während der eine es bevorzugt, sich „nur“ zu rasieren, fahren andere ein regelrechtes „Beautyprogramm“ auf. Hier werden Düfte und Looks kombiniert und mit Hinblick auf das „perfekte Aussehen“ zusammengeführt. Das Angebot, das sich heutzutage auf Pflegeprodukte für Männer bezieht, ist im Laufe der letzten Jahrzehnte kontinuierlich gewachsen und umfasst unter anderem:
Auch der Hersteller Idea Toscana mit seiner "Prima Spremitura"-Pflegeserie beweist mit einem großen Sortiment, dass Schönheit und Pflege schon lange nicht mehr ausschließlich den Frauen vorbehalten sein sollte. Entsprechende Duftnoten und ein ansprechender Nutzerkomfort bildet die Grundlage für die maskuline Pflege des 21. Jahrhunderts. Hier gilt es lediglich, aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Produkten, das individuelle Pflegeprogramm für den eigenen Typ herzustellen.
Schaue nach Angeboten
Der Tag der männlichen Körperpflege wird in den USA noch aufwendiger, beispielsweise durch besondere Angebote in Friseur- und Wellnesseinrichtungen zelebriert. Dennoch sind wir auch hierzulande auf einem guten Weg, die Pflege für den Mann zu etwas Alltäglichem zu machen und uns dadurch auch von „Zwischenfällen“, wie unangenehmen Gerüchen in der Bahn, zu befreien. Ein Tag also, von dem nicht nur der Mann, sondern sein komplettes Umfeld profitieren dürfte.